Die Schlacht um Höhe 776 war Teil des Ersten Weltkriegs und fand vom 18. Mai bis zum 14. Juni 1916 südwestlich von Verdun, Frankreich, statt.
Bei der Schlacht um Höhe 776 kämpften die französischen und deutschen Streitkräfte um die Kontrolle über den Hügel. Die strategische Bedeutung bestand darin, dass er einen guten Überblick über das umliegende Gelände bot, einschließlich des Dorfes Fleury-devant-Douaumont, das in den vorherigen Schlachten stark umkämpft war.
Die deutsche Seite unternahm mehrere Angriffe, um den Hügel einzunehmen, aber die Franzosen hielten standhaft dagegen. Es wurde tagelang gekämpft, mit erbitterten Nahkämpfen in den Schützengräben und Stellungskämpfen. Tausende von Soldaten wurden auf beiden Seiten getötet oder verwundet.
Letztendlich gelang es den französischen Truppen, die Kontrolle über den Hügel zu behalten. Die Schlacht wurde jedoch nicht als entscheidender Sieg angesehen, da sie Teil des größeren Konflikts um Verdun war, der mehrere Monate dauerte und viele Opfer forderte.
Die Schlacht um Höhe 776 war ein Beispiel für die verheerenden Kämpfe und den Stellungskrieg, der im Ersten Weltkrieg stattfand. Sie verdeutlichte die Brutalität und das Leiden dieser Zeit sowie die Erschöpfung und den trotzigen Widerstand beider Seiten.
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